Meta Cluster

In einer Welt, die oft von Konventionen geprägt ist, war Ulrich Jürgen Heinz ein wahrer Pionier – ein Denker, Erfinder und Heiler, dessen Lebenswerk die Grenzen der Medizin erweiterte.  Geboren 1941 in Breslau/Schlesien, starb er 2021 in Baden-Württemberg – doch seine Vision von ganzheitlicher, naturverbundener Heilung lebt in unserer Clustermedizin weiter. Getrieben von tiefer Neugier, studierte er Philosophie bei Heidegger, Löwith und Gadamer, Kunstgeschichte bei Paatz sowie Musikwissenschaften bei Hammerstein. Diese Synthese aus Geist, Ästhetik und Wissenschaft formte sein Denken: Heilung als Harmonie zwischen Mensch und Kosmos.

Heinz‘ intellektuelle Reise begann mit einem Studium der Philosophie bei Giganten wie Martin Heidegger, Karl Löwith und Hans-Georg Gadamer – Denkern, die ihn lehrten, die Welt jenseits des Sichtbaren zu erfassen. Ergänzt durch Kunstgeschichte unter Walter Paatz und Musikwissenschaften bei Kurt von Hammerstein, formte sich in ihm eine einzigartige Synthese aus Geist, Ästhetik und Wissenschaft. Diese breite Grundlage wurde zum Fundament seiner späteren Arbeit: Er sah den Menschen nicht isoliert, sondern als Teil eines größeren, vibrierenden Ganzen.

Seine Karriere war geprägt von Vielfalt und Unternehmergeist: Von 1966 bis 1968 leitete er als Geschäftsführer Institute für wissenschaftliche Fotografie, Kinematografie, Optik und Akustik. 1969–1972 gründete er Bildungseinrichtungen wie das Betriebswirtschaftliche Fachinstitut Stuttgart und eine Fachschule für Betriebswirtschaft. Als Direktor der Internatsschule „Montolieu“ in Montreux (1972–1974) half er verhaltensgestörten Kindern – ein Beweis seiner Empathie und Präventionsleidenschaft.

1976 wurde Heinz Heilpraktiker mit Praxen in Schwäbisch-Gmünd und Murrhardt, ergänzt durch ein eigenes Labor und Forschungsbetrieb. Ab 1977 entwickelte er die Blutkristallauswertung, aus der die Heinz-Spagyrik und schließlich die Clustermedizin entstand – individuell, holistisch, kostengünstig und präventiv. 1983 reiste er zu Studienzwecken nach Paraguay und Argentinien. Zwischen 1984 und 1987 verfasste er Bücher wie „Handbuch der modernen Pflanzenheilkunde“, „Spagyrik die medizinische Alternative“ und „Heilchance Spagyrik“.

Ab 1985 gründete er das „Labor für Blutkristallauswertung“ in Braunschweig, „Institut für clusterbasierte Mustererkennung“ in Lohne, „Institut für ClusterMedizin“ in Bramsche und eine Niederlassung in Walchwil. Seit 1988 hielt er Gastprofessuren in Dublin, Malaga und Colombo. 1990 etablierte sich die Clustermedizin mit seinem patentierten Expertensystem für komplementäre Diagnose, Therapie und Prävention. Ab 1998 intensivierte er die evolutionsbiologische Forschung der menschlichen Psyche. 2000 zog er in das neue Firmengebäude „Hohe Fichte“ in Horb ein und widmete sich der Sfericsforschung (Wetterforschung), die zu der Entwicklung der Klangcluster führte. Auf Flores (Azoren) errichtete er 2001–2003 eine Forschungsstätte, wo er 2003 die Ausleitungssalze und Wohlfühl-Cluster, 2004 die ClusterLogik und 2005 einen semantischen Code entwickelte. Ab 2010 bis 2012 leitete er hier Seminare über seine Forschungsergebnisse.

Ulrich Jürgen Heinz war mehr als ein Wissenschaftler – er war ein Brückenbauer zwischen Tradition und Zukunft, getrieben von der Überzeugung, dass wahre Heilung im Menschen selbst begründet ist. Sein Vermächtnis lebt in unserer Clustermedizin weiter: Eine Methode, die nicht nur heilt, sondern inspiriert, zu einem gesünderen und bewussteren Leben. Wir ehren seinen Geist, indem wir seine Vision zum Wohle aller tragen