Diagnoseverfahren der Clustermedizin
Das Diagnosesystem der Clustermedizin basiert auf dem Verfahren der Mustererkennung und des Mustervergleichs. Der Mensch mit seinen Wechselwirkungen aus seiner Vergangenheit, Gegenwart und seinem sozialen Umfeld wird vernetzt dargestellt. Damit werden die Hintergründe einer komplexen Störung präzise und klar abgebildet. Die pathogenen Ursachen werden erkannt und richtige Maßnahmen zur Behebung der Störung aufgezeigt. Im Laufe der Jahre wurden unterschiedliche Quellen für den Mustervergleich erschlossen. Körpersubstanzen wie Blut, Speichel, Stuhl, Urin u. A. werden nach einem patentierten Verfahren kristallisiert. Psychische Belastungen werden mit Hilfe der Graphentafeln erfasst. Weitere Möglichkeiten sind: Portrait-, Iris-, Zeichen- und Fingerprint-Analysen welche Spezialbereiche der Clustermedizin Diagnostik darstellen.