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Diagnoseverfahren der Clustermedizin

Das Diagnosesystem der Clustermedizin basiert auf dem Verfahren der Mustererkennung und des Mustervergleichs. Der Mensch mit seinen Wechselwirkungen aus seiner Vergangenheit, Gegenwart und seinem sozialen Umfeld wird vernetzt dargestellt. Damit werden die Hintergründe einer komplexen Störung präzise und klar abgebildet. Die pathogenen Ursachen werden erkannt und richtige Maßnahmen zur Behebung der Störung aufgezeigt. Im Laufe der Jahre wurden unterschiedliche Quellen für den Mustervergleich erschlossen. Körpersubstanzen wie Blut, Speichel, Stuhl, Urin u. A. werden nach einem patentierten Verfahren kristallisiert. Psychische Belastungen werden mit Hilfe der Graphentafeln erfasst. Weitere Möglichkeiten sind: Portrait-, Iris-, Zeichen- und Fingerprint-Analysen welche Spezialbereiche der Clustermedizin Diagnostik darstellen.

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Kristallisate aus Körpersubstanzen als Diagnose-Quelle

Die meisten Substanzen, auch organische, also z.B. menschliche Körperausscheidungen, sind kristallisierbar. Körper-Proben wie Blut, Speichel u. A. werden mit einer speziellen Salzlösung auf einen Objektträger pipettiert und in einer Trocknungsanlage getrocknet, wobei eine Textur entsteht. Die Textur wird durch ein Expertensystem analysiert und als eine Auswertung dargestellt.

Über Jahrzehnte wurden Kristallisate aus den Bereichen Chemie, Physik, Biologie und Medizin gesammelt. Diese informationsreiche diagnostische Vergleichsbasis liefert ein Funktionsprofil des Körpers mit seinen somatischen und psychischen Verknüpfungen.

Graphentafeln für die Analyse unbewusster psychischer Muster

Bestimmte Worte, Sätze oder Fragen erzeugen in jedem Menschen Reaktionen in Form von Gedanken, Erinnerungen, Sympathie oder Antipathie oder sogar eine somatische Wirkung wie Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg und Pupillenerweiterung. Diese Reaktionen geschehen automatisch aufgrund von neurologischen Vorgängen in unserem Gehirn.

Werden diese Reaktionen nun als eine graphische Form, als ein Bild (griechisch Eidos) dargestellt und beschrieben, können sie lesbar und analysierbar gemacht werden. Dazu werden bei einer Eidal Analyse dem Patienten die 21 Tafeln mit ca. 1500 graphischen Formen, wie Dreiecke, Kreise, Punkte etc., den sogenannten Graphen, vorgelegt. Mit jeder Tafel ist ein Wort, ein Satz oder eine Frage, das sogenannte Rufmuster, verbunden.

Für die Eidal-Analysen wurden über 20 Fragegruppen entwickelt, denen besondere Schwerpunkte zugrunde liegen, zum Beispiel Fragegruppe Eltern, Prägung, Leiden, Zukunft, Partner, Sucht, Soziales Umfeld und andere.

Zeichnungen für die Analyse der Verhaltensmuster

Der Patient erstellt auf Grund der Rufmuster aus den Fragegruppen eine Zeichnung. Nach jeder Frage oder Aussage des Therapeuten bringt der Patient auf einem DIN A4 Blatt die dabei empfundenen Emotionen in Form einer Zeichnung zu Papier.

Das Zeichen-Cluster zeigt die Prägungen und Konditionierungen, die unser Verhalten und unsere Glaubenssätze bestimmen. Negative Prägungen können den Grundstein zur Krankheitsbildung darstellen, da sie die Schwingung und damit das Milieu eines Lebewesens nachhaltig beeinflussen. Die Clustermedizin aus Zeichnungen lässt die aktuell bedeutendsten Prägungen erkennen und hilft belastende Denk- und Verhaltensmuster zu überwinden.

Clusteranalysen mit besonderer Wirkung

Portrait-Cluster

Das Portrait-Cluster wird aus einem Foto des Gesichts erzeugt, denn die Geschichte eines Lebens steht jedem Menschen im Gesicht geschrieben. Die dabei hinterlassenen Spuren sind als Muster erkennbar. Um diese zu lesen, wird eine Aufnahme der Gesichtszüge und der Ohrmuschel gemacht.

Fingerprint-Cluster

Das Fingerprint-Cluster bedient sich des Daumenabdruckes der Hand als Informationsquelle, da sich dieser im Laufe eines Lebens kaum verändert. Der Daumen der rechten Hand spiegelt schwerpunktmäßig die Anlagen des Vaters und der Daumen der linken Hand die Anlagen der Mutter wider.

Unterschrift-Cluster

Das Unterschrift-Cluster dient der Erkennung der Milieu-Einflüsse, unter denen ein Mensch lebt. Wie reagiert er auf das Reden und die Meinungen anderer Menschen? Wie stabil bzw. instabil ist er? Um dies heraus zu finden, werden dem Patienten Rufmuster einer speziellen Fragegruppe vorgelesen.

Iris-Cluster

Das Iris-Cluster wird aus der Fotografie der Iris des Auges erstellt. Das Auge – das durch die Art der Bildverarbeitung komplexeste Sinnesorgan des Menschen ermöglicht das Erkennen und die Orientierung in der Welt. Das Iris-Cluster hilft, die basalen persönlichen Verknüpfungen des Gehirns zu optimieren.