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Online Gradaltage – Selbsterfahrung für Clustertherapeuten

Gradaltage haben das Ziel der SELBST-Entwicklung durch Selbsterfahrung, Selbstspiegelung und rückkoppelnde Korrektur. Die Auseinandersetzung mit dem SELBST fördert die Kommunikation zwischen den bewussten und unbewussten Anteilen des Menschen und ermöglicht damit ein selbstbestimmtes und gesünderes Leben.

Für die aktuelle Version der Online Gradaltage wurde im Jahr 2020 eine neuartige Clusteranlyse entwickelt, mit Feldern aus der Clustermedizin und der Clusterlogik. Hier finden sich neben den bekannten Feldern zusätzliche Themen  wie Lebensumfeld, Zukunft, Außenwirkung, Planung, Persönlichkeit und weitere. Die Felder sollen stärker die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten, welche aktuell für diese Wandlungszeit benötigt werden, aufzeigen.

Teilnahmebedingung für die Gradaltage:
Es werden nur Therapeuten zugelassen, die mindestens ein Cluster-Modul-Seminar und 3 eigene, individuelle Cluster-Analysen gemacht haben.

Das 1. Gradaltage Seminar findet vom 15. – 17. März 2024 statt.

Das 2. Gradaltage Seminar findet vom 04. – 06. Oktober 2024 statt.

Ablauf: Alle Teilnehmer erhalten ein paar Tage vor Beginn, einen Tagesplan für jeden der 3 Themen-Tage. Hier wird die Einnahmehäufigkeit für Gradote empfohlen und Anregungen für Atemübungen, Farb- und Wahrnehmungsübungen, Runen-Übungen und Klangclusteranwendungen gegeben.  Die einzelnen Gradote haben eine neu modulierte Galenik, welche das Potential dieser Zeit nutzt und stärkende Komponenten für die Bereiche Körper, Gefühle und Gedanken beinhaltet. An drei Abenden (1. Gradaltage: 28., 29. und 30. April 2023) (2. Gradaltage 22., 23. und 24. September 2023) um 19 Uhr, werden 60 minütige Vorträge zum Tagesthema als Online-Seminar vorgestellt und Fragen beantwortet.

Kosten

Die Kosten für das Individual-Gradal-Seminar betragen 400,- EUR und beinhalten:

  • Tagespläne für 3 Tage
  • Drei individuelle Gradote zu je 100 ml
  • Sequentielle Cluster- Gradal-Analyse aus Körpersubstanz und einer Fragegruppe
  • 3 Online-Seminar-Abende zu je 60Minuten Vortrag zum Tagesthema

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an: info@meta-cluster.de

Gradaltage wurden von Ulrich Jürgen Heinz entwickelt um die Wirkungsweise der Clustermedizin besser verstehen zu können. Außerdem geben sie den Therapeuten die Möglichkeit,  tiefe Erkenntnisse über das eigene Leben und die Wechselwirkung von Stoffwechsel, Gefühlen, Gedanken, Handlungen und dem sozialen Umfeld zu erlangen. Hier eine Beschreibung der Gradote von U. J. Heinz:

„Die Gradote (von lat. Gradus = die Stufe), als spagyrische Zubereitung, sind explorative Mittel der Clustermedizin, eingesetzt als Korrekturangebote in Bezug auf die jeweiligen Inhalte. Sie sind besondere Hilfsmittel der SELBST-Entwicklung durch Selbsterfahrung und rückkoppelnde Korrektur.“

Gradote sind Clusteressenzen, welche auf der Basis ganz spezieller Herstellungsvorschriften individuell hergestellt werden. Die bevorzugte Körpersubstanz für die Gradote ist das Blut, denn das Blut spiegelt nicht nur den Stoffwechsel jedes einzelnen Organs, sondern auch die aktuelle Gegenwart des Menschen.

Die aktuell verwendeten Gradote haben folgende Inhalte und Themenbereiche:

Gradot 1: SOMA – Regulation des Stoffwechsels und Stärkung der Abwehr-, Kompensations- und Neutralisationsfähigkeit des Körpers. Dies wirkt entlastend und verjüngend auf die Funktionsabläufe des Körpers.

Gradot 2: PSYCHE – Korrektur von psychischen Konflikten und Konditionierungen, welche sich aus den Erfahrungen der Vergangenheit gebildet haben. Erkennen von eigenen Bedürfnissen und Förderung eigener Potentiale und Fähigkeiten.

Gradot 3: EIDALIK (`eidos´ griechisch Gestalt, Wesen, das zu Sehende) – die übernommenen Bilder, Wertvorstellungen und daraus gebildete individuelle Denkmuster werden mit dem Gradot 3 geprüft und wo nützlich korrigiert oder erweitert.

„Welt-Bilder, Eidale, können wir eigengesetzlich aus beliebigen Kernen heraus selber bilden. Wir können uns alles „einbilden“, wir können uns Religion erdenken, wir können uns Philosophien erdenken oder Weltbilder, wir können uns Dressurnotwendigkeiten („man hat sich so und so zu verhalten“) erdenken, wir können uns soziale Regeln erdenken: Alles sind unsere eigenproduzierten Bilder.
Diese Eidale sind die größten Krankheitsmacher, weil hier die größten Widersetzlichkeiten, Kontraste und Konflikte zwischen den Bedürfnissen des Körpers und den Bedürfnissen der Psyche, d. h., dem eigenen Überlebensbedürfnis und dem aufgesetzten Lebenswert / Weltverständnis begründet sind.“ (U.J.Heinz)